In einer 70cm tiefen Grube wurden Holzstämme von verschiedenen Baumarten in unterschiedlichen Stadien der Zersetzung vergraben.
Sie bieten verschiedenen Käferarten und anderen Tieren Nistmöglichkeiten und Futter.
Und so wird es gemacht:
Das Holz verrottet im Laufe der Zeit, wird von Asseln, Milben, Käfern und Bakterien immer weiter zersetzt.
Da viele Wälder und vor allem Gärten heutzutage viel zu aufgeräumt sind, finden immer weniger Käfer Möglichkeiten, ihre Eier abzulegen und sich fortzupflanzen. Ein Käferkeller aber auch jede Art von Totholz, das im Garten oder Wald verbleibt, kann den Tieren helfen.
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